Protokoll 8.04.2013
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Protokoll 8.04.2013
Brainstorming 8.04.2013
Gruppe: Privates Museum
Teilnehmer: Sandra Balck, Leyla Dewitz, Franz-Christopher Dietz, Emanuel Ermer, Heike Hilbert, Sebastian Schuth
- Welche Institution sind wir?
- Standort Frankfurt?
- Kooperationen mit der Uni/Kunsthochschule, Bibliothek oder Archiv sind möglich
→ Nachlass stünde dadurch der Forschung und der Öffentlichkeit zur Verfügung
- Wir könnten das Museum an das Städel-Museum anlehnen
→ URL: http://www.staedelmuseum.de/sm/
- Wir sollten noch weitere Möglichkeiten/Standorte überlegen: evtl. Berlin? Schweiz?
- Voraussetzungen können sein: vorhandene Kunstszene, Verbindung mit dem Künstler, Stadt mit Geld, Verbindung zur Kunstgattung
- Was wollen die Erben? → gesicherte und langfristige Pflege, Forschung, Öffentlichkeit
- Emanuel schreibt vielleicht das Institut an
- Die Zielgruppe: Kunstinteressierte, Experten, Studenten, Schüler...
→ Kunstvermittlung/Erziehung, einen Bildungsauftrag erfüllen, dafür extra Veranstaltungen möglich
- Unser Konzept kann sich an den Businessplan anlehnen
- Unser Alleinstellungsmerkmal: Status als Museum, Langfristig... ?
- Unsere Ziele: sammeln (auch über den Nachlass hinaus?), zur Verfügung stellen, ausstellen, archivieren, vermitteln, forschen, benutzbar machen (katalogisieren, ordnen)
- Beschreibung im Internet
- Das Budget: Bedarf muss ermittelt werden, für Fördertöpfe hat Sandra eine Liste
- Förderer und Freunde, Kredit? (Begründen bei der Bank mit unserem Ansehen und der Stammkundschaft)
- Bezugsgruppe: Geldgeber
- Dialoggruppe: Kooperationspartner → Archiv, Bibliothek, Kunsthochschule...
- Objekt/Produkt: Der Nachlass: Fotos, Videos, Installationen, Briefe...
- Wir müssen überlegen, was für Kunstgegenstände wir vorher schon haben
- Markt und Umfeld: Stammkundschaft, Kunstszene
- Konkurrenz: Initiative, Stadtverwaltung
- Background, Tradition: eventuell der Museumsverband
- Für besseres Arbeiten wollen wir ein Wiki auf Moodle einrichten
Aufgaben:
- Fluxus → Kunstbewegung 60er Jahre
- Vita Harald Szeemann
- Standort im Bezug zu Vita (Frankfurt, Berlin, Zürich)
- Informationen zu den Erben (Frau, Tochter)
- „Rechtsgrundlagen“ , Steuerrecht → Sammlung, Verein, Stiftung oder Freundeskreis (Rechte, Pflichten)
Gruppe: Privates Museum
Teilnehmer: Sandra Balck, Leyla Dewitz, Franz-Christopher Dietz, Emanuel Ermer, Heike Hilbert, Sebastian Schuth
- Welche Institution sind wir?
- Standort Frankfurt?
- Kooperationen mit der Uni/Kunsthochschule, Bibliothek oder Archiv sind möglich
→ Nachlass stünde dadurch der Forschung und der Öffentlichkeit zur Verfügung
- Wir könnten das Museum an das Städel-Museum anlehnen
→ URL: http://www.staedelmuseum.de/sm/
- Wir sollten noch weitere Möglichkeiten/Standorte überlegen: evtl. Berlin? Schweiz?
- Voraussetzungen können sein: vorhandene Kunstszene, Verbindung mit dem Künstler, Stadt mit Geld, Verbindung zur Kunstgattung
- Was wollen die Erben? → gesicherte und langfristige Pflege, Forschung, Öffentlichkeit
- Emanuel schreibt vielleicht das Institut an
- Die Zielgruppe: Kunstinteressierte, Experten, Studenten, Schüler...
→ Kunstvermittlung/Erziehung, einen Bildungsauftrag erfüllen, dafür extra Veranstaltungen möglich
- Unser Konzept kann sich an den Businessplan anlehnen
- Unser Alleinstellungsmerkmal: Status als Museum, Langfristig... ?
- Unsere Ziele: sammeln (auch über den Nachlass hinaus?), zur Verfügung stellen, ausstellen, archivieren, vermitteln, forschen, benutzbar machen (katalogisieren, ordnen)
- Beschreibung im Internet
- Das Budget: Bedarf muss ermittelt werden, für Fördertöpfe hat Sandra eine Liste
- Förderer und Freunde, Kredit? (Begründen bei der Bank mit unserem Ansehen und der Stammkundschaft)
- Bezugsgruppe: Geldgeber
- Dialoggruppe: Kooperationspartner → Archiv, Bibliothek, Kunsthochschule...
- Objekt/Produkt: Der Nachlass: Fotos, Videos, Installationen, Briefe...
- Wir müssen überlegen, was für Kunstgegenstände wir vorher schon haben
- Markt und Umfeld: Stammkundschaft, Kunstszene
- Konkurrenz: Initiative, Stadtverwaltung
- Background, Tradition: eventuell der Museumsverband
- Für besseres Arbeiten wollen wir ein Wiki auf Moodle einrichten
Aufgaben:
- Fluxus → Kunstbewegung 60er Jahre
- Vita Harald Szeemann
- Standort im Bezug zu Vita (Frankfurt, Berlin, Zürich)
- Informationen zu den Erben (Frau, Tochter)
- „Rechtsgrundlagen“ , Steuerrecht → Sammlung, Verein, Stiftung oder Freundeskreis (Rechte, Pflichten)
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