Protokoll 23.03.2013
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Protokoll 23.03.2013
Die SWOT-Analyse vom letzten Seminar:
Stärken: Kompetenz, Kunstszene/Lobby (gut erklären), bestehende Sammlung von Gegenwartskunst, Kooperationen (u.a. mit Kunsthochschule), Bekanntheit, internationale Bedeutung
Schwächen: Finanzierung, Personal, Räumlichkeiten → wir haben eine gute Finanzlage und können 2 Archivare einstellen, wir haben einen Neubau für Gegenwartskunst, Geld kann aufgrund des großen Förderkreises gesammelt werden – Schwächen können ausgeglichen werden
Chancen: Integration in den Bestand, Aufwertung, Forschung, Ausstellung, Publikum (definieren – Kunstmessen, internationales Publikum...?)
Risiken: Finanzierung, Konkurrenz, Zustand der Sammlung – erledigt sich alles lächelnd Fazit unserer SWOT-Analyse – Wir haben riesige Stärken und Chancen die wir betonen sollten und können unserer Schwächen auf jeden Fall ausgleichen
- Wir sollten unsere Lobby stark betonen, es existiert ein riesiger Unterstützerkreis
→ Sebastian stellt es vor (Anmerkung: Wir sollten uns nochmal kurz zu seiner e-mail verständigen)
- Der Jahresbericht 2011 zeigt einen Finanzüberschuss
→ von dem Geld können wir 2 Archivare einstellen, über Geldakquise könnten noch 2 studentische Mitarbeiter eingestellt werden
- Nutzung des Internets: Dokumente digitalisieren und online stellen, im Bibliothekskatalog aufnehmen
- Ausstellung: eventuell Ausstellungen nachbilden, wechselnde Dauerausstellung denkbar, eine Veranstaltungsreihe wäre möglich, Einbindung von Schulklassen, Slogan überlegen
- Wir haben viele Mitarbeiter im Marketing und 4-5 Bibliothekare → gut aufgestellt
- unser Bezug zum Künstler: Sammlung der Gegenwartskunst erweitern, unsere internationale Bekanntheit nutzen um H.S. Bekannter zu machen und sein Werk zu verbreiten
- Kunstszene in Frankfurt: deutsches Architekturmuseum, dt. Filmmuseum, Frankfurter Kunstverein, Liebieghaus (gehört zum Städel), Museum für angewandte Kunst, Schirnkunsthalle, Museum Giersch, Portikus, Museum für moderne Kunst, Frankfurter Buchmesse
- Ursprüngliches Gründerziel: „Dieses Kunstinstitut sollte, gemäß den Vorgaben des Stifters, neben einer öffentlich zugänglichen Sammlung auch eine Ausbildungsstätte für den künstlerischen Nachwuchs – die heutige Städelschule – umfassen.“
- weitere Ziele: Sammeln und Bewahren, wissenschaftliche Erforschung des Bestandes sowie die Erarbeitung von Ausstellungen aus dem Sammlungskontext, zielgruppenspezifische Vermittlung von Sammlungsinhalten und von Kunst im Allgemeinen
- Wer sind wir? - Namen raussuchen (Vereinsvorsitzende, Direktor Städelschule, Sammlungsleiter, Öffentlichkeits- und Pressearbeit, Museumsleitung, Kuratorium, Bibliotheksleitung
- Pressemappe erstellen – Besucherzahlen, Bilanzen, Fotos, Slogan, Kurzkonzept, mit einer Stimme sprechen
- Zielgruppen: Kunstinteressierte, Künstler, Forschende, Studierende, Partner, Bürger Frankfurts, Touristen, Schüler
- Wir wollen den Nachlass kaufen weil... (kann noch weiter ergänzt werden)
wir ein bedeutendes internationales Museum sind und sein Schaffen verbreiten können
wir sammeln und bewahren, den Nachlass zur Verfügung stellen, Aufbereiten und Ausstellen wollen
Ablauf: Archivare sichten und archivieren, Ausstellungskonzept wird erarbeitet, Dokumente digitalisiert, Veranstaltungsreihe wird geplant (mit einem Jubiläum verbinden?), kombinieren mit anderen Kunstgegenständen – sein Werk in den Kontext setzen
Unser Plus: aktiver Umgang/Ausstellung und trotzdem Forschung ermöglichen, Hemmschwellen abbauen (die es für Menschen gibt ins Archiv zu gehen) und Zugang ermöglichen
"Nutzung des Internets: Dokumente digitalisieren und online stellen, im Bibliothekskatalog aufnehmen" (dieser Punkt bleibt geheim)
Für Kunstwerke:
aktuelle Seite: http://www.staedelmuseum.de/sm/index.php?StoryID=1102
Bücher:
Internetseite: http://www.kuratierenundkritik.net/
To Do:
Stärken: Kompetenz, Kunstszene/Lobby (gut erklären), bestehende Sammlung von Gegenwartskunst, Kooperationen (u.a. mit Kunsthochschule), Bekanntheit, internationale Bedeutung
Schwächen: Finanzierung, Personal, Räumlichkeiten → wir haben eine gute Finanzlage und können 2 Archivare einstellen, wir haben einen Neubau für Gegenwartskunst, Geld kann aufgrund des großen Förderkreises gesammelt werden – Schwächen können ausgeglichen werden
Chancen: Integration in den Bestand, Aufwertung, Forschung, Ausstellung, Publikum (definieren – Kunstmessen, internationales Publikum...?)
Risiken: Finanzierung, Konkurrenz, Zustand der Sammlung – erledigt sich alles lächelnd Fazit unserer SWOT-Analyse – Wir haben riesige Stärken und Chancen die wir betonen sollten und können unserer Schwächen auf jeden Fall ausgleichen
- Wir sollten unsere Lobby stark betonen, es existiert ein riesiger Unterstützerkreis
→ Sebastian stellt es vor (Anmerkung: Wir sollten uns nochmal kurz zu seiner e-mail verständigen)
- Der Jahresbericht 2011 zeigt einen Finanzüberschuss
→ von dem Geld können wir 2 Archivare einstellen, über Geldakquise könnten noch 2 studentische Mitarbeiter eingestellt werden
- Nutzung des Internets: Dokumente digitalisieren und online stellen, im Bibliothekskatalog aufnehmen
- Ausstellung: eventuell Ausstellungen nachbilden, wechselnde Dauerausstellung denkbar, eine Veranstaltungsreihe wäre möglich, Einbindung von Schulklassen, Slogan überlegen
- Wir haben viele Mitarbeiter im Marketing und 4-5 Bibliothekare → gut aufgestellt
- unser Bezug zum Künstler: Sammlung der Gegenwartskunst erweitern, unsere internationale Bekanntheit nutzen um H.S. Bekannter zu machen und sein Werk zu verbreiten
- Kunstszene in Frankfurt: deutsches Architekturmuseum, dt. Filmmuseum, Frankfurter Kunstverein, Liebieghaus (gehört zum Städel), Museum für angewandte Kunst, Schirnkunsthalle, Museum Giersch, Portikus, Museum für moderne Kunst, Frankfurter Buchmesse
- Ursprüngliches Gründerziel: „Dieses Kunstinstitut sollte, gemäß den Vorgaben des Stifters, neben einer öffentlich zugänglichen Sammlung auch eine Ausbildungsstätte für den künstlerischen Nachwuchs – die heutige Städelschule – umfassen.“
- weitere Ziele: Sammeln und Bewahren, wissenschaftliche Erforschung des Bestandes sowie die Erarbeitung von Ausstellungen aus dem Sammlungskontext, zielgruppenspezifische Vermittlung von Sammlungsinhalten und von Kunst im Allgemeinen
- Wer sind wir? - Namen raussuchen (Vereinsvorsitzende, Direktor Städelschule, Sammlungsleiter, Öffentlichkeits- und Pressearbeit, Museumsleitung, Kuratorium, Bibliotheksleitung
- Pressemappe erstellen – Besucherzahlen, Bilanzen, Fotos, Slogan, Kurzkonzept, mit einer Stimme sprechen
- Zielgruppen: Kunstinteressierte, Künstler, Forschende, Studierende, Partner, Bürger Frankfurts, Touristen, Schüler
- Wir wollen den Nachlass kaufen weil... (kann noch weiter ergänzt werden)
wir ein bedeutendes internationales Museum sind und sein Schaffen verbreiten können
wir sammeln und bewahren, den Nachlass zur Verfügung stellen, Aufbereiten und Ausstellen wollen
Ablauf: Archivare sichten und archivieren, Ausstellungskonzept wird erarbeitet, Dokumente digitalisiert, Veranstaltungsreihe wird geplant (mit einem Jubiläum verbinden?), kombinieren mit anderen Kunstgegenständen – sein Werk in den Kontext setzen
Unser Plus: aktiver Umgang/Ausstellung und trotzdem Forschung ermöglichen, Hemmschwellen abbauen (die es für Menschen gibt ins Archiv zu gehen) und Zugang ermöglichen
"Nutzung des Internets: Dokumente digitalisieren und online stellen, im Bibliothekskatalog aufnehmen" (dieser Punkt bleibt geheim)
Für Kunstwerke:
- Relaunch der Website
Ausbau der Seite "Sammlungen"
nicht nur alphabetische Ordnung (Künstler A-Z) sondern Ermöglichung einer erweiterten Suche
aktuelle Seite: http://www.staedelmuseum.de/sm/index.php?StoryID=1102
Bücher:
- Welche Bibliothek? Museumsbibliothek, Bibliothek der Städel Schule oder möglicherweise zusammenarbeit mit Bib der Goethe Uni?
Bücher in OPAC aufnehmen, mit Zusatzvermerken zu beiligenden Briefen oder Vermerken von HS
"Ausstellung: eventuell Ausstellungen nachbilden, wechselnde Dauerausstellung denkbar, eine Veranstaltungsreihe wäre möglich, Einbindung von Schulklassen, Slogan überlegen"
Zusammenhang zum Kuratoren-Studium herstellen (der steht auch in Kooperation mit der Goethe Uni, deswegen frage zur Bibliothek?)
"Der Frankfurter Kooperationsstudiengang (...) bietet künftigen Kuratoren/innen und Kunstkritikern/innen im Masterstudium die Chance, Theorie- und Fachwissen mit kuratorischen und kunstkritischen Fragestellungen und praktischen Kenntnissen zu verbinden."
einbindung in den Lehrplan (http://www.kuratierenundkritik.net/deutsch/lehrplan/module.html),z.B. Seminar zur kuratorischen Arbeit von HS
Internetseite: http://www.kuratierenundkritik.net/
To Do:
- Festlegen, wer jeder einzelne von uns vom Museum ist
Slogan für die Szeemann-Reihe überlegen
Jahreshonorar für die neuen Archivare und Studenten ausrechnen
Jahresbericht 2011 durchgehen
Pressemappe für die Präsentation erstellen
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